Jahresrückblick 2024

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Jahresrückblick 2024

Einleitung

Ein Jahr voller bedeutsamer Momente und persönlicher Meilensteine liegt hinter mir – 2024 war geprägt von Neuanfängen, Wachstum und der Verwirklichung lang gehegter Träume. Der wohl wichtigste Schritt war der Launch meines Blogs „Dessous für Dich“ im Juni, der meine Leidenschaft fürs Dessous-Nähen in die digitale Welt getragen hat.

Im Frühling und Sommer gab es erholsame Auszeiten an der niederländischen Küste, wo ich sowohl die frühlingshafte Ruhe Zeelands, als auch den lebhaften Trubel Nordhollands erleben durfte. Ein besonders emotionaler Moment war die Einschulung meines Sohnes – ein Meilenstein, der nicht nur sein Leben, sondern unseren gesamten Familienalltag verändert hat.

Meine kreative Ader fand auch im Holzschnitzen ihren Ausdruck, wo ich mich an keltischen Reliefs und dem Schnitzen eines Mantarochens versuchte. Die Entwicklung eines geschnitzten Logos für meinen Blog verband dabei wunderbar meine unterschiedlichen Interessen.

Der Start des Newsletters war ein weiterer Meilenstein, der meinen Blog perfekt ergänzt und mir eine noch direktere Verbindung zu meinen Lesern ermöglicht. In all diesen Entwicklungen zeigt sich ein roter Faden: der Mut, Neues zu wagen, gepaart mit der Freude am kreativen Schaffen und dem Wunsch, andere zu inspirieren.

Dieser Jahresrückblick ist eine Reise durch zwölf Monate voller Wachstum, Lernerfahrungen und schöner Momente.

Meine Themen und Highlights in 2024

Sechs Monate „Dessous für Dich“ – Mein Weg als Bloggerin

Als ich im Juni den „Veröffentlichen“-Button für meinen ersten Blogbeitrag drückte, hätte ich mir nicht träumen lassen, welch aufregende Reise vor mir liegt. Heute, ein halbes Jahr später, blicke ich mit Stolz und Freude auf die Entwicklung von „Dessous für Dich“ zurück.

Die ersten Wochen waren geprägt von großer Aufregung. Endlich hatte ich eine kreative Plattform, um meine Leidenschaft fürs Dessous-Nähen mit anderen zu teilen. Jeder Artikel war etwas Besonderes. Das erste mal den Veröffentlichen-Button drücken und der erste Kommentar sind Momente, die mir noch lange in Erinnerung bleiben werden. Dieses Gefühl, tatsächlich Menschen da draußen zu erreichen und zu inspirieren, ist unbeschreiblich.

Mit der Zeit entwickelte ich meinen eigenen Schreibstil. Was anfangs noch etwas holprig klang, floss bald ganz natürlich aus meinen Fingern. Ich entdeckte, wie viel Freude es mir macht, zu schreiben und auch meine persönliche Geschichten und Erfahrungen einzuflechten.

Heute hat mein Blog regelmäßige Leser. Für das kommende Jahr habe ich viele Ideen: neue Tutorials, informative Blogartikel und vielleicht sogar ein erstes eigenes Schnittmuster.

Was als Hobby begann, ist zu einer echten Herzensangelegenheit geworden. Ich freue mich auf viele weitere kreative Momente und natürlich jede Menge wunderschöne Dessous-Kreationen, die ich mit meinen Lesern teilen darf.

Newsletter: der nächste logische Schritt

Die Entscheidung, einen Newsletter zu starten, war ein logischer nächster Schritt für meinen Blog. Nach einer intensiven Vorbereitungswoche ziehe ich nun eine erste Bilanz.

Die Auswahl des richtigen Newsletter-Tools brauchte mehr Zeit als gedacht. Schließlich entschied ich mich für Mailer-Lite eine sehr benutzerfreundliche Lösung, die sowohl DSGVO-konform ist als auch schöne Designmöglichkeiten bietet.

Das Schreiben der ersten Ausgabe war ein besonderer Moment. Anders als beim Blog musste ich knackiger formulieren und direkter auf den Punkt kommen. Die Mischung aus praktischen Nähtipps und persönlichen Einblicken kam bei den ersten Abonnenten gut an.

Der wöchentliche Rhythmus fühlt sich jetzt schon natürlich an und ich freue mich jede Woche den Newsletter zu schreiben. Ich habe bislang nur einen groben Editorial-Plan, das werde ich etwas ändern. Ich möchte dennoch genug Freiheit behalten, um spontan aktuelle Inspiration einzubauen.

Der Newsletter ist eine wunderbare Ergänzung zum Blog und fühlt sich richtig an.

Zwischen Zeeland und Nordholland: Unsere Auszeiten am Meer

Das niederländische Meer hat uns dieses Jahr gleich zweimal in seinen Bann gezogen: Erst die Osterferien in Zeeland, dann der Sommerurlaub in Nordholland. Zwei unterschiedliche Erlebnisse, die eines gemeinsam hatten – die entspannende Kraft der Nordsee.

Den Frühlingsurlaub verbrachten wir in einem Haus direkt am Meer in Zeeland. Der ungehinderte Blick auf die Nordsee und das stetige Meeresrauschen schufen vom ersten Moment an eine besondere Atmosphäre. Morgens den Sonnenaufgang über dem Wasser zu beobachten, wurde schnell zum liebgewonnenen Ritual. Die Lage ermöglichte spontane Strandspaziergänge, wann immer das Wetter es zuließ. Die Umgebung erkundeten wir in gemütlichem Tempo: kleine Hafenstädte mit ihren charakteristischen Gassen, versteckte Cafés und die typisch niederländische Landschaft mit ihren Deichen und Poldern.

Der Sommerurlaub in Nordholland gestaltete sich deutlich lebhafter – waren wir doch mit drei befreundeten Familien unterwegs. Der Start hatte seine Tücken: Eine Autopanne verzögerte die Anreise, doch mit einem schnell organisierten Leihwagen meisterten wir auch diese Herausforderung. Die Urlaubsgestaltung mit vier Familien erwies sich als spannendes Experiment. Jede Familie hatte ihren eigenen Rhythmus, doch mit gegenseitiger Rücksichtnahme und guter Kommunikation entwickelten wir einen harmonischen Urlaubsflow. Das gemeinsame Abendessen etablierte sich als fester Treffpunkt, während die Tage flexibel gestaltet wurden. Mal zog es alle gemeinsam zum Strand, mal unternahmen einzelne Familien Fahrradtouren oder erkundeten die Umgebung.

Beide Urlaube zeigten die verschiedenen Gesichter der niederländischen Küste: Die frühlingshafte Ruhe in Zeeland mit ihrer entschleunigenden Wirkung und die sommerliche Lebendigkeit Nordhollands mit dem Trubel mehrerer Familien. Was als klassische Strandurlaube begann, entwickelte sich zu besonderen Auszeiten – jede auf ihre eigene Art. Der Konsens am Ende beider Reisen war eindeutig: Die niederländische Küste sieht uns wieder, sei es in der beschaulichen Frühlingszeit oder im lebhaften Sommertrubel.

Ein großer Schritt: Die Einschulung meines Sohnes

Die Einschulung liegt hinter uns – und was für ein aufregender Tag das war! Es ist kaum zu glauben, dass unser kleiner Junge nun ein Schulkind ist. Die letzten Wochen und Monate waren geprägt von Vorbereitungen und Vorfreude, und nun hat er seinen ersten großen Schritt ins Schulleben gemacht.

Der Tag der Einschulung war einfach unvergesslich. Morgens war die Aufregung bei allen groß, vor allem bei unserem Sohn. Stolz hat er seine Ninjago-Schultüte in der Hand gehalten, die wir gemeinsam gebastelt haben. Sie ist vielleicht nicht „perfekt“ nach den Vorstellungen eines Erwachsenen, aber genau das macht sie so besonders. Unser Sohn hat bei der Gestaltung selbst mitgeholfen und war unglaublich stolz darauf, sie bei der Feier vorzuzeigen. Seine Freude hat uns gezeigt: Es hat sich gelohnt, dass die Kinder ihre Tüten selbst gestalten durften, ohne Vergleiche oder Druck.

Nach der feierlichen Begrüßung in der Schule und den ersten Momenten in seiner neuen Klasse war uns Eltern schnell klar: Er fühlt sich wohl. Die Lehrerin hat die Kinder herzlich empfangen, und man konnte sehen, wie stolz die Kleinen waren, endlich Schulkind zu sein. Während unser Sohn mit seinen neuen Klassenkameraden die erste Unterrichtsstunde erlebte, haben wir Eltern die Zeit genutzt, um mit den anderen Eltern ins Gespräch zu kommen. Auch die Großeltern waren mit dabei und haben ihren Enkelsohn bei seinem Abenteuer Schule begleitet.

Zu Hause hat sich in den letzten Wochen einiges verändert. Der neue Kinderschreibtisch mit passendem Stuhl wurde bereits eingeweiht – und ich muss sagen, es ist beeindruckend zu sehen, wie ernsthaft unser Sohn jetzt an seinen ersten Hausaufgaben sitzt. Natürlich läuft nicht alles ohne Ablenkung ab, aber das gehört dazu. Es ist erstaunlich, wie schnell sich Kinder an neue Herausforderungen gewöhnen.

Die Vorbereitungen vor der Einschulung haben uns Eltern gezeigt, wie viel Organisation und Planung so ein Schulstart erfordert. Vom ersten Elternabend, bei dem wir mit vielen Informationen nach Hause gingen, bis zur Beschaffung der Schulbücher und Materialien – es war eine intensive, aber auch spannende Zeit. Jetzt, wo die Einschulung geschafft ist, fühlen wir uns gut gerüstet für das Abenteuer Schule.

Rückblickend freue ich mich riesig darüber, dass unser Sohn diesen neuen Lebensabschnitt begonnen hat. Ich habe im Gegensatz zu vielen anderen Müttern nicht geweint oder ein Tränchen vergossen. Das liegt daran, dass ich mich einfach so sehr für ihn und den neuen Lebensabschnitt gefreut habe, dass ich zwar das Gefühl hatte, dass ein Abschnitt zu Ende geht, aber ja auch eine tolle neue Zeit beginnt. Bei mir überwiegt einfach das Mitfreuen, weil Schule zu dem Zeitpunkt genau das Richtige war. Es war schön zu sehen, wie stolz und motiviert unser Sohn in seinen ersten Schultagen war.

Die Einschulung war nicht nur für ihn, sondern für uns als Familie ein großer Schritt. Wir sind gespannt, was die nächsten Monate bringen werden, welche neuen Freunde er findet und welche Geschichten er nach der Schule erzählt. Eines ist sicher: Dieses Abenteuer hat gerade erst begonnen, und wir freuen uns darauf, ihn dabei zu begleiten.

Holzschnitzen – zwischen Kelten und dem Meer

Das vergangene Jahr war für mich im Holzschnitzen voller kreativer Herausforderungen und spannender Projekte. Besonders stolz bin ich auf die Vielfalt der Arbeiten, die ich umgesetzt habe, und auf die Fortschritte, die ich dabei gemacht habe.

Ein Highlight in diesem Jahr war das Schnitzen keltischer Reliefs. Diese traditionellen Muster haben mich schon lange fasziniert, und die Arbeit daran war sowohl technisch herausfordernd, als auch wirklich toll. Besonders schön fand ich den Lebensbaum, den ich geschnitzt habe. Mit seinen verschlungenen Ästen und feinen Details war er eine echte Geduldsprobe, aber das Ergebnis hat sich gelohnt. Es ist immer wieder faszinierend, wie aus einem einfachen Stück Holz nach und nach ein fertiges Motiv entsteht.

Ein anderes Projekt, war die Arbeit an einem Logo für meine Webseite über das Dessous-Nähen, das ich mit Unterstützung meiner Schnitzgruppe entwickelt habe und schließlich auch geschnitzt habe. Das Logo zeigt eine abstrahierte Lilie, ein elegantes und passendes Symbol für die Ästhetik und Kreativität, die mit Dessous-Nähen verbunden sind. Die Entwicklung des Designs war eine interessante Zusammenarbeit: In unserer Gruppe haben wir zunächst verschiedene Ideen im Internet herausgesucht skizziert und ausgearbeitet, bis wir eine stimmige Form gefunden hatten, die letztlich eine Mischung aus mehreren Varianten geworden ist. Die Umsetzung in Holz war eine schöne Arbeit, aber insgesamt ein einfacheres Projekt, als die keltischen Motive. Das fertige Logo ist eine Mischung aus Schlichtheit und Ausdruckskraft, und ich bin stolz darauf, dass es als visuelles Markenzeichen für die Webseite dient.

Ein weiteres Projekt, das mich ins neue Jahr begleiten wird, ist ein Mantarochen. Dieses Stück ist eine passende Ergänzung meiner Meeres-Reihe. Die geschwungenen Formen und die glatte, fast schwebende Anmutung des Rochens machen die Arbeit daran besonders spannend. Ich habe bereits die Grundform ausgearbeitet und konzentriere mich nun auf die Details, wie die sanften Übergänge der Flossen und die charakteristischen Rundungen des Körpers.

Rückblickend war dieses Jahr im Holzschnitzen für mich eine schöne Mischung aus figürlichen Motiven und Reliefs. Jedes Projekt hat seine Reize. Ich freue mich schon darauf, im kommenden Jahr weitere Ideen umzusetzen und dabei weiterhin an meinen Fähigkeiten zu arbeiten. Das Schnitzen bleibt für mich ein Handwerk, das nie langweilig wird, weil es immer wieder neue Möglichkeiten bietet, sich kreativ auszudrücken.

Weitere schöne Momente in 2024

2024 Fazit

Worauf bin ich in 2024 besonders stolz

  • Den erfolgreichen Start meines Blogs „Dessous für Dich“ und die kontinuierliche Erweiterung der Inhalte.
  • Die Entscheidung, mich mit Social Media auseinanderzusetzen und meine Präsenz auszubauen.
  • Die Erstellung und der Launch meines Newsletters
  • Meine Fähigkeit, mich selbst zu organisieren und regelmäßig Blogartikel und Newsletter zu verfassen.
  • Die positive Resonanz und das Feedback, das ich für meinen Blog erhalten habe.
  • Das Umsetzen eines Adventskalenders, der sowohl kreativ als auch organisatorisch eine tolle Erfahrung war.

Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?

Die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe, war, meinen Blog „Dessous für Dich“ zu starten. Es hat mir großen Spaß gemacht, meine Begeisterung für das Thema mit anderen zu teilen und kreativ zu werden. Der Blog hat mir die Möglichkeit gegeben, Neues auszuprobieren und gleichzeitig etwas zu tun, das mir wirklich Freude bereitet.

Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?

  • Dass ich mit großer Freude meinen Newsletter schreibe und dabei meine Gedanken kreativ ausdrücken kann.
  • Dass das Verfassen von Blogartikeln mir nicht nur Spaß macht, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit ist, meine Ideen zu teilen und andere zu inspirieren.
  • Wie erfüllend es ist, zu schreiben und damit seinen Gedanken Ausdruck zu verleihen.

Erste Male: das habe ich 2024 das erste Mal gemacht

2024 war ein Jahr voller spannender „erster Male“. Ich habe meinen ersten Launch erfolgreich gemeistert und meinen Newsletter gestartet, was ein großer Schritt für mich war. Zum ersten Mal habe ich mich intensiv mit Social Media beschäftigt und gelernt, wie man Inhalte teilt, die wirklich ankommen. Besonders stolz bin ich auf meinen ersten selbstgestalteten Adventskalender, der auch mir viel Freude bereitet hat. Diese neuen Erfahrungen haben mir gezeigt, was alles möglich ist, wenn man Neues wagt.

Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?

Eigentlich keine richtig neuen, aber immer noch gültige Lektionen. Nicht zu viel auf einmal wollen und immer stetig dranzubleiben.

Wofür bin ich in 2024 besonders dankbar?

  • Freunde: Für die Unterstützung, die schönen gemeinsamen Momente und das Gefühl, nie allein zu sein.
  • Familie: Für ihre bedingungslose Liebe, ihren Rückhalt und die Geborgenheit, die sie mir gibt.
  • Hobbies: Für die Freude und Erfüllung, die ich in meinen Interessen finde, und die Möglichkeit, kreativ zu sein und abzuschalten.
  • Gesundheit: Für die Kraft, den Alltag zu meistern, und die Energie, das Leben in vollen Zügen genießen zu können.

Was ist 2024 richtig gut gelaufen?

2024 lief in vielerlei Hinsicht richtig gut! Ich habe meinen Blog erfolgreich gestartet und konnte meine Leidenschaft für Schreiben und Dessous-Nähen in Blogartikel umsetzen. Mein Newsletter kam ebenfalls richtig gut an, und es hat mir großen Spaß gemacht, regelmäßig über verschiedenste Themen aus der Dessous-Näh-Welt zu berichten. Der Adventskalender, den ich erstellt habe, war ein besonderes Highlight und hat für viel Freude gesorgt. Außerdem war der Urlaub im Sommer eine wunderbare Gelegenheit, aufzutanken und neue Energie zu schöpfen – ein rundum gelungenes Jahr!

Was lasse ich 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?

„Für Träume bin ich zu realistisch“

Meine Interpretation ist jetzt, dass meine Träume mir zeigen was möglich ist. Es ist eben nur wichtig die Balance zwischen Vision und Umsetzung zu finden.

„Erst wenn alles perfekt ist, darf ich zufrieden sein“

Jeder Schritt auf dem Weg ist wichtig. Der neue Glaubenssatz ist „better done than perfect“.

„Ich muss immer produktiv sein“

Pausen und Erholung, auch geistige Erholung sind wichtig. Damit habe ich mich schon in meinem Blogartikel „1000 Ideen – Fluch oder Segen“ auseinander gesetzt.

Und ein paar Kilos würde ich gerne in 2024 lassen 😉

Mein Ausblick auf 2025

Was ich 2025 anders bzw. besser mache

  • Mehr Blogartikel schreiben:
    2025 möchte ich eine bessere Balance zwischen Qualität und Regelmäßigkeit beim Bloggen finden. Statt auf Perfektion zu warten, setze ich auf einen klaren Plan, der mich motiviert, kontinuierlich Inhalte zu erstellen und zu veröffentlichen.
  • Mehr nähen:
    Nähen soll 2025 wieder mehr Raum in meinem Alltag bekommen. Ich plane, meine Projekte besser zu organisieren und kleine, realistische Ziele zu setzen, um regelmäßig an der Nähmaschine zu sitzen. Dabei will ich vor allem auf den Spaß am kreativen Prozess achten.
  • Alles entspannter angehen:
    Mein größtes Ziel für 2025 ist es, mich weniger unter Druck zu setzen und Dinge gelassener anzugehen. Mit einem klaren Fokus auf Prioritäten und weniger Perfektionismus möchte ich meine Projekte und mein Leben bewusster genießen.

Diese Abenteuer erlebe ich 2025

  • Urlaub in den Niederlanden:
    2025 steht ein entspannter und inspirierender Urlaub in den Niederlanden auf dem Plan. Ich freue mich darauf, neue Orte zu entdecken, gemütliche kleine Städte zu erkunden und vielleicht sogar ein paar Stoffläden zu besuchen. Die Zeit am Meer und in der Natur wird sicher neue Energie und Ideen für meine kreativen Projekte bringen.
  • Das Blogabenteuer geht in die zweite Runde:
    Mein Blog entwickelt sich 2025 weiter und ich bin gespannt, wohin die Reise führt. Mit neuen Themen, frischen Ideen und noch mehr Leidenschaft möchte ich meine Leser inspirieren. Es wird spannend, die nächste Etappe dieses Abenteuers zu erleben! Wenn Du mich bei meinem Blogabenteuer begleiten möchtest, dann melde Dich gerne zu meinem Newsletter an. Dort werde ich regelmäßig berichten.

Diese großen Projekte gehe ich 2025 an

Blog-Serie: Ich möchte eine Blogserie zu einem Dessous Thema starten. Welches muss ich mir noch genau überlegen, aber ich habe schon einige schöne Ideen.

Meine 7 Ziele für 2025

  • Mehr Blogartikel schreiben:
    Ich möchte regelmäßiger Blogartikel veröffentlichen, um meine Inhalte und Gedanken zu teilen. Ziel ist es, mindestens zwei Artikel pro Monat zu schreiben, die Mehrwert für meine Leser bieten und meine Themenvielfalt erweitern. Durch strukturierte Planung soll das Schreiben ein fester Bestandteil meines Alltags werden.
  • Mehr Webseitenbesucher – 500 pro Monat:
    Mein Ziel ist es, meine Reichweite auf 500 Besucher pro Monat zu steigern. Dafür plane ich, meine Inhalte gezielt zu optimieren und besser sichtbar zu machen, beispielsweise durch Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Social-Media-Präsenz.
  • Mehr Newsletter-Abonnenten – 100:
    Der Newsletter soll zu einer stärkeren Verbindung mit meinen Lesern beitragen. Dazu werde ich Freebies oder besondere Tipps anbieten.
  • Mehr Nähen:
    Nähen ist nicht nur ein kreativer Ausgleich, sondern auch eine Möglichkeit, neue Projekte und Ideen umzusetzen. Mein Ziel ist es, mindestens ein neues Nähprojekt pro Monat fertigzustellen. Dabei möchte ich meinen Fokus auf nachhaltige und individuelle Designs legen, die mich herausfordern und inspirieren.
  • Eigenes Schnittmuster erstellen:
    Ich möchte meine Kreativität auf das nächste Level heben, indem ich ein eigenes Schnittmuster entwerfe. Von der ersten Idee bis zur fertigen Anleitung plane ich, einen vollständigen Prozess zu entwickeln, der nicht nur mir, sondern auch anderen Freude beim Nähen bereitet. Dabei soll das Muster sowohl praktisch als auch einzigartig sein, um Individualität und Funktion zu vereinen.
  • Besondere Stoffe oder Materialien testen:
    Verschiedene Stoffe, wie Spitze, Mesh oder Seide, sowie innovative Materialien wie nachhaltige Stoffe testen und darüber bloggen. Ziel ist es, Leser bei der Materialauswahl zu inspirieren und zu unterstützen.
  • Community aufbauen:
    Eine engagierte Community rund um das Thema Dessous-Nähen zu schaffen, z. B. durch Social-Media-Gruppen oder Challenges. Ziel wäre es, regelmäßig mit der Community zu interagieren und neue Mitglieder zu gewinnen.

Mein Motto für 2025 heißt:

Die Zukunft gehört denen, die an die Schönheit ihrer Träume glauben.

Eleanor Roosevelt

Eleanor Roosevelts Zitat erinnert uns daran, dass unsere Träume der Schlüssel zu einer erfüllten Zukunft sind. Wer an ihre Schönheit glaubt, findet den Mut, sie Wirklichkeit werden zu lassen. Die Zukunft beginnt mit dem Vertrauen in unsere Visionen.


Kommentare

3 Antworten zu „Jahresrückblick 2024“

  1. Liebe Anna
    Wie schön das zu lesen, dass du dieses Jahr so mit deinem Blog Abenteuer durch gestartet bist!! Und sogar schon einen Newsletter aufgesetzt hast. Darum drücke ich mich ja immer noch 😅

    Beim lesen bin ich ganz neugierig geworden, wie wohl deine keltische Schnitzerei aussieht!

    Klangvolle Herzensgrüße
    Von Regina

    1. 😊 du brauchst dich nicht davor drücken. Es macht so viel Spaß den Newsletter zu schreiben. Vorher weiß du das einfach nicht. Jetzt gibt es auch ein paar Bilder zu den geschnitzten Werken.
      Liebe Grüße Anne

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